»Anfangs ging ich bei meinen Performances (»Capricci«) vom Raum aus. Er war das Instrument, das ich bespielte. Ich griff jeden vorhandenen Haken, jeden Nagel auf, um daran wie bei Coks-Orange z.B. eine Schaukel aufzuhängen…
Mittlerweile gehe ich mit der Performance in fast jeden Raum. Die Entwicklung geht von non-verbaler Körper- und Bildsprache zu gesprochener Sprache.«
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